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Luftbild, Köln Messe. 29.03.2022

Deutz, 12.12.2020,Kölnmesse 3.0 macht Fortschritte.Halle 1 Plus von außen fertig nun beginnt der Bau Confex. Vorher muß aber noch abgerissen werden.

Foto Volker Dennebier,Messseeingang Süd,Messecity Köln

Der neue Messeeingang Süd der Köln Messe mit Messecity Köln.Luftbild 10.09.2020

Foto Volker Dennebier

Deutz,13.01.2019 Deutz, Die Koelnmesse hatte am 10. Januar 2019 den Grundstein für die neue Halle 1plus gelegt. Dies war zugleich der Startschuss für die erste Neubaumaßnahme auf dem Messegelände im Rahmen von Koelnmesse 3.0, dem größten Investitionsprogramm der Unternehmenshistorie. Nach Abschluss der Pfahl-Gründungsarbeiten, bei denen fast 400 Beton-Pfähle in den Boden getrieben wurden, beginnt nach den Januarmessen der Rohbau für die knapp 10.000 m² große Messehalle, die voraussichtlich Anfang 2021 den Betrieb aufnimmt.Mehr siehe links den Link,KölnMesse,Neue Halle 1plus.

Fotos vom 12.08.2018

Foto Volker Dennebier

Deutz, 04.02.2018,

Koelnmesse 3.0: DB Schenker bezieht neues Logistikzentrum am Messeparkhaus Zoobrücke

In unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Messeparkhaus Zoobrücke hat der Logistikdienstleister DB Schenker die neue Logistikzentrale der Koelnmesse in Betrieb genommen. "Durch den Neubau tauschen wir unsere bisherigen Container auf dem Messegelände gegen ein modernes Bürogebäude in direkter Nähe zur neuen Logistikfläche. Das bringt kurze Wege und wir können unseren Service für die Koelnmesse und die Logistikunternehmen noch einmal optimieren", sagt Karsten Wilhelmi, Leiter Messen/Spezialverkehre bei DB Schenker in Köln. "Mit Messeparkhaus und Logistikgebäude bündeln wir Zoll, Parkflächen und Logistik an einem Ort und schaffen so eine ganzheitliche und zukunftsfähige Infrastruktur", erklärt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. Denn das Erdgeschoss des Messeparkhauses wird auch als Logistikfläche genutzt: Es fasst rund 310 Lkw und trägt - gemeinsam mit dem neuen Parkhaus - zur Verkehrsentlastung der angrenzenden rechtsrheinischen Stadteile von Pkw- und Lkw-Verkehr bei.

Bereits kurz vor Jahreswechsel und somit rechtzeitig zum Aufbaustart der internationalen Einrichtungsmesse imm cologne 2018, hatten 35 Mitarbeiter der Schenker Deutschland AG das neue Logistikzentrum bezogen. DB Schenker steht in Köln mit einem spezifischen Messe-Portfolio bereit und bietet Ausstellern der Koelnmesse von einzelnen Teilschritten bis hin zu Komplettlösungen inklusive Zollabfertigung und Dokumentation die gesamte Messelogistik an. Als zweiter Mieter wird in den kommenden Wochen der Zoll einziehen.

Messeparkhaus und Logistikgebäude sind die ersten Neubaumaßnahmen im Rahmen des Investitionsprogramms Koelnmesse 3.0. Bereits seit September 2017 stehen den Messegästen die ersten 2.000 Parkplätze zur Verfügung. Mit Abschluss der gesamten Baumaßnahme Anfang 2018 bietet das moderne Großparkhaus neben 3.260 Pkw-Stellplätzen in unmittelbarer Messenähe auch die nötigen Logistikflächen für den Auf- und Abbauverkehr. Das zugehörige Logistikgebäude hat auf gut 800 m2 Platz für Büro- und weitere Nebenräume für Logistiker und Zoll.

Für das Parkhaus und das zugehörige Logistikgebäude hatte die Koelnmesse Mitte 2015 einen "Design and Build"-Wettbewerb ausgelobt. Als Sieger gingen das Kölner Büro schultearchitekten gemeinsam mit der Deutschen Industrie- und Parkhausbau GmbH hervor. Das Design zeigt einen geschwungenen Baukörper, der sich mit seiner eigenständigen Formensprache optimal in das Umfeld einpasst. Ein besonderes Highlight ist die Gestaltung der Nordfassade. Hierfür hat das Stuttgarter Büro wulf architekten eine vorgehängte Fassade aus über 3.000 Metallschuppen entworfen - bisher einzigartig in Deutschland. Damit wird der prominenten Lage des Parkhauses direkt an der Zoobrücke Rechnung getragen.

Investitionsprogramm Koelnmesse 3.0
Koelnmesse 3.0 steht für die bis zum Jahr 2030 geplante Modernisierung der Koelnmesse, insbesondere der Südhallen, die Verbesserung der Verkehrs- und Parkraumsituation und attraktivere Hallen. Der Plan beinhaltet die neue Halle 1plus, die mit einer Fläche von bis zu 10.000 m2 sowohl als reine Kongresshalle wie als Ausstellungshalle zu nutzen sein wird. Die multifunktionale Eventlocation CONFEX® bietet zukünftig Messen, Kongressen und Events sowie neuen Formaten aus Conference und Exhibition Raum. Ein Eingangsterminal für die Südhallen dient als moderner und funktionaler Boulevard in Ost-West-Richtung. Den Auftakt der Baumaßnahmen machte 2016 das neue Messeparkhaus Zoobrücke, das seit September 2017 im Einsatz ist.

Foto: Früherer Treppenaufgang Süd Eingang, Köln Messe. Entstehung des Messebalkons. Messeparhaus. Fotos 31.05.201, 06.06.2017,15.08.2017, 17.09.2017,14.10.2017,12.08.2018

siehe auch Baustellen Bilder Messecity Köln.

Deutz, 09.09.2016,

Die Koelnmesse legt den Grundstein für das neue Messeparkhaus Zoobrücke

Startschuss der ersten Neubaumaßnahme des Projekts Koelnmesse 3.0
Mit der Grundsteinlegung für das neue Parkhaus an der Zoobrücke hat die Koelnmesse am 8. September 2016 den Startschuss für ihr ambitioniertes Investitionsprogramm "Koelnmesse 3.0" gegeben.

KölnMesse, Foto Volker Dennebier

Deutz, 21.03.2016 Koelnmesse 3.0: Jury kürt Siegerprojekt - Architektenwettbewerb: Das Kölner Büro JSWD gewinnt.Die Jury hat einstimmig entschieden: Der Entwurf des Kölner Büros JSWD Architekten wird Grundlage für die Umsetzung der neuen Confex®-Halle, der Halle 1plus, des neuen zentralen Terminals im Südgelände und der Fassadengestaltung. Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, bezeichnet den Entwurf als "architektonisches Statement für modernes Messewesen." Er ist wesentlicher Bestandteil von Koelnmesse 3.0, dem größten Investitionsprogramm in der Geschichte des Unternehmens. Es sieht bis 2030 Investitionen in Höhe von mehr als 600 Millionen Euro vor, die die Koelnmesse aus eigener Finanzkraft bestreiten wird.Die Jury hat einstimmig entschieden: Der Entwurf des Kölner Büros JSWD Architekten wird Grundlage für die Umsetzung der neuen Confex®-Halle, der Halle 1plus, des neuen zentralen Terminals im Südgelände und der Fassadengestaltung. Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse, bezeichnet den Entwurf als "architektonisches Statement für modernes Messewesen." Er ist wesentlicher Bestandteil von Koelnmesse 3.0, dem größten Investitionsprogramm in der Geschichte des Unternehmens. Es sieht bis 2030 Investitionen in Höhe von mehr als 600 Millionen Euro vor, die die Koelnmesse aus eigener Finanzkraft bestreiten wird.

Der Entwurf von JSWD Architekten hat die 13 Juroren unter Vorsitz des Kölner Architekten Kaspar Kraemer in ihrer Sitzung am 21. März 2016 final überzeugt: "Der Entwurf verbindet eine klare, urbane und selbstbewusste Architektursprache mit unseren Anforderungen an Aufenthaltsqualität, Flexibilität und Erlebniswelt", erklärt Messe-Chef Gerald Böse nach mehrstündiger Jurysitzung. "So kommen wir unserem Ziel, am Standort Köln das attraktivste innerstädtische Messegelände der Welt zu sein, einen großen Schritt näher." Die Aufsichtsratsvorsitzende, Oberbürgermeisterin Henriette Reker, schließt sich an: "Die Baumaßnahmen versprechen einen markanten architektonischen Auftritt der Koelnmesse. Sie werden imageprägend sein und ein Sinnbild für Köln und die Region weit über die Landesgrenzen hinaus darstellen."

Zur Lösung der Planungsaufgabe hatte sich die Koelnmesse entschlossen, einen Wettbewerb für Architekten durchzuführen. Aus zuvor 81 Bewerbungen wurden 20 Büros aufgefordert, Lösungsvorschläge auszuarbeiten. 19 Büros reichten schließlich ihre Arbeiten zur Beurteilung ein. Eine unabhängige Jury wählte sieben vielversprechende Konzepte zur weiteren Bearbeitung in einer zweiten Phase aus. Nachdem im Dezember 2015 die Entwürfe der beiden Büros ingenhoven architects und JSWD Architekten von der Jury zur finalen Weiterbearbeitung ausgewählt worden waren, erfolgte in den vergangenen Wochen eine weitere Konkretisierung und genaueste Überprüfung der Praktikabilität und Finanzierbarkeit dieser Favoriten.

Begründung der Jury zum Siegerprojekt
"Überzeugt hat der Entwurf von JSWD vor allem durch den Auftritt des elegant und offen gestalteten Terminals und der architektonischen Geste des Eingangs Ost, der eine hervorragende Präsenz im Stadtraum entwickelt. Die Herleitung der Architektursprache entsteht schlüssig durch das sensible Herausarbeiten von prägenden Elementen der vorhandenen Messebauten. Deren Anwendung auf die neuen Gebäude und Eingänge war der richtige Ansatz, der die Jury letztlich überzeugte. Durch die Aufnahme der prägenden vertikalen Elemente in Form der schlanken Stützen wird die Geschichte der Koelnmesse mit ihren Bauten aus unterschiedlichen Zeiten respektiert, gleichermaßen jedoch ein spektakulärer Eingang Ost geschaffen, der zukunftsgerichtet die neue Dimension der Koelnmesse 3.0 repräsentiert. Der Innenraum des Terminals ist schlicht und zurückhaltend gestaltet, erfüllt alle funktionalen Anforderungen und lässt eine große Flexibilität für verschiedenste Messebespielungen."

Der weitere Zeitplan
Die Neubaumaßnahmen werden Zug um Zug erfolgen. Das Jahr 2016 steht dabei ganz im Zeichen der Vor- und Entwurfsplanungen. Mitte 2017 sollen die ersten Baumaßnahmen zur Halle 1plus beginnen, eine Fertigstellung ist Anfang 2019 angestrebt. Im Anschluss wird die angrenzende CONFEX®-Halle errichtet, deren Fertigstellung für 2021 vorgesehen ist. Bereits ab Anfang 2017 beginnen zudem erste Planungen zum neuen Terminal, dessen Fertigstellung für Ende 2024 avisiert wird.

Investitionsprogramm Koelnmesse 3.0
Koelnmesse 3.0 steht für die bis zum Jahr 2030 geplante Modernisierung der Koelnmesse in drei Phasen, insbesondere die Modernisierung der Südhallen, die Verbesserung der Verkehrs- und Parkraumsituation, attraktivere Hallen und bessere Verkehrswege. Der Plan beinhaltet ferner den Bau der neuen Halle 1plus, die zum Ausgleich der temporären Baumaßnahmen 10.000 m² zusätzlicher Fläche bietet, einer CONFEX®-Halle für neue Formate aus Conference und Exhibition und eines neuen Eingangsterminals für die Südhallen, das als als moderner und funktionaler Verbindungs- und Erschließungs-Boulevard in Ost-West-Richtung fungiert. Der Aufsichtsrat hat bereits einem Investitionsvolumen von gut 200 Mio. Euro in der ersten Phase bis 2020 zugestimmt.

Deutz, 24.01.2015, Die Kölner Messe verändert ihr Gesicht. Die Messecity wird bebaut, die Messe soll umgestaltet und ein Konferenzzentrum errichtet werden.

Fotos Koelnmesse 3.0 Masterplan – erste Planungsfotos.

Umfassendes Maßnahmenpaket
Koelnmesse 3.0 umfasst eine Reihe von Maßnahmen:

  • Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen mit Schwerpunkt im Südgelände. Alleine technische Sanierungen, von denen die Messekunden optisch nichts mitbekommen - wie beispielsweise bei Sanitär, Lüftungs- und Klimaanlagen - erfordern bis 2030 Investitionen im dreistelligen Millionenbereich.

 

  • den Bau der Halle 1plus mit einer Brutto-Ausstellungsfläche von knapp 10.000 m², die es ermöglicht, das Gelände bei laufendem Messebetrieb störungsfrei umzubauen. So stehen den Ausstellern und Besuchern auch während der Bauphase hochwertige 284.000 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung, selbst wenn einzelne Hallen für gewisse Zeit teilweise geschlossen werden.

 

  • die Verbesserung der Verkehrs- und Parkraumsituation. Dazu zählt der Bau neuer Parkhauskapazitäten, die den Wegfall von Parkflächen durch die im rechtsrheinischen Köln vorgesehenen Entwicklungsprojekte kompensieren.

 

  • attraktivitätssteigernde Maßnahmen in den Hallen und im Umfeld wie beispielsweise Begrünung, Beleuchtung und Fassadengestaltung sowie verbesserte Wegeführung von den Parkflächen.

 

  • die Verbesserung der Ausstattung mit digitalen Vermarktungsmöglichkeiten für die Messeteilnehmer.

 

  • ein neues zentrales Eingangsterminal für die Südhallen, das die Congress-Centren West und Ost modernisiert und als Verbindung zu den angrenzenden Hallen die Flexibilität der Geländenutzung weiter deutlich erhöht..

 

  • den Bau einer Confexhalle, die flexibel als Messe-, Kongress- und Eventhalle für Firmenveranstaltungen genutzt werden kann und etwa 4.000 Teilnehmern Platz bietet. Sie ermöglicht damit auch neue Veranstaltungsformate aus Messe und Kongress ("Conference and Exhibition") und füllt die Lücke im Kongressbereich, die in Köln bereits seit Jahren existiert..
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